Presse – Briefe – Aktuelles

Die Medien über Hans-Jürgen Ferdinand

Vorleser Stephan Kaussen liest „Als der Torschütze Jogybär zu Kaiser Karl wurde„.

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Das 5-Minuten-Interviev mit Hans-Jürgen Ferdinand im Eifel/Drei.TV:
https://www.facebook.com/EifelDrei.TV/videos/372524224007042

 


Mein Leserbrief in der Zeitung „DER SPIEGEL“ (16.11.2024)🇩🇪🇺🇸

Mit der Wahl zum 47. US-Präsidenten betritt zum 20. Januar 2025 mit Donald Trump einer der mächtigsten Politiker der einzelnen Nationen, dieses Mal als verurteilter Straftäter, erneut die politische Weltbühne. Man kann nur hoffen, dass er und seine ebenfalls machtbesessenen Gefolgsleute wie Elon Musk, Richard Grenell, Mike Pompeo, Robert F. Kennedy, Stephen Miller und so weiter nicht die eigene ruhmreiche Selbstdarstellung, sondern eine humane, ökologisch nachhaltige zukünftige Weltwirtschafts-und Friedensordnung anstreben🌎 Hans-Jürgen Ferdinand, Aachen


 

Leserbrief-Aachener Zeitung vom 15.07.2024

Nach der unzureichenden strafrechtlichen Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs durch Geistliche des Bistums Aachen bleibt Bischof Helmut Dieser nunmehr  auch mit seinen Reformplänen bezüglich  einer Neugestaltung der Pfarreien in der Kritik.

Es ist für mich absurd und in höchstem Maße unanständig und anmaßend, dass die von unzähligen Verbrechen und geistesgeschichtlichen Irrtümern belastete katholische Kirche bezüglich der Sinnfragen des menschlichen Lebens, auch ihres uneingeschränkten Machtanspruchs wegen, die Deutungshoheit hierüber beansprucht. Noch peinlicher wirkt auf mich, dass christliche Politiker diesen Indoktrinationsprozess so tüchtig unterstützen.

Wer in dieser Kirche noch was retten will, ist entweder unwissend oder Opportunist…oder von Mystik besoffen. Man kann in dieser Kirche längst nichts mehr retten, sondern nur sich noch und andere vor ihr.

Hans-Jürgen Ferdinand, Aachen



Leserbrief- Aachener Zeitung vom 04.07.2024

Kraft meines Verstandes ist es mir gelungen, mich als katholisch geprägtes Kind und jugendlicher Ministrant, von den Fesseln der mir infizierten und indoktrinierten unsinnigen Glaubensweisheiten der katholischen Kirche zu befreien. Ich bin entsetzt über die Selbstgefälligkeit des Papstes, der Bischöfe und sonstigen religiösen und politischen Leitbildern im Wissen um die unzähligen historisch belegbaren (!) Verbrechen ihrer Kirche. Das Schlimmste an der christlichen Religion ist ihre krankhafte und unnatürliche Einstellung zur Sexualität.

Die Aufarbeitung und strafrechtliche Beurteilung zahlreichen sexuellen Missbrauchs im Bistum Aachen durch ihre Geistlichkeit geschieht nach Ansicht des Staatsrechtlers Prof. Stephan Rixen mit „angezogener Handbremse“…einer Vertuschungslogik. Der katholischen Kirche geht es weiterhin um ihren Machterhalt und ihre Deutungshoheit bezüglich der Existenz eines imaginären Gottes, der angesichts des überwältigen Gegenarguments der historisch und naturgeschichtlichen Realität offensichtlich nicht existiert.  – Hans-Jürgen Ferdinand, Aachen

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Dieser Brief ging an 150 heraussagender Persönlichkeit unserer Zeit:

An den österreichischen Bundeskanzler

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Nehammer,
in Gaza und in der Ukraine herrscht Tod und Verderben, während die politischen Entscheidungsträger der einzelnen Staaten weiterhin Milliarden  Euro für Rüstungsgüter zur gegenseitigen Vernichtung  ausgeben. Offensichtlich haben sie kein Interesse eine Institution zu gründen, um wissenschaftlich fundierte Denkmodelle für eine gerechtere Welt zu entwickeln, die letztlich allen Menschen (!) auf diesem Erdball Verbesserungen ihres Lebens erbringen würden. Meine zahlreichen  Forderungen, u.a. auch an UN-Generalsekretär Guterres, die Politik, Politikwissenschaft, Denkfabriken, Stiftungen, etc. sind bisher leider erfolglos geblieben.
Interessenlosigkeit, Resignation und ein deutliches Versagen der politischen Eliten ist unverkennbar, obwohl ein solches Wunschdenken, sicherlich mit Abstrichen durchaus machbar wäre !!
Mir ist durchaus bewusst, dass einem solchen Manifest für ein allgemein akzeptiertes Weltethos eine kulturell und individuell wirksame Egozentrik einzelner Staaten entgegensteht.

Vielleicht sehen Sie ja einen Ansatz solche Denkmodelle wenigstens anzuschieben und ihnen eine Gewichtung zu geben.
Mit freundlichem Gruß
Hans-Jürgen Ferdinand

Antwort aus dem Bundeskanzleramt Österreich vom 15. Juni 2024

Sehr geehrter Herr Ferdinand,

wir bedanken uns für Ihr Schreiben und Ihr Engagement. Ihre Gedanken zu Weltethos, Weltregierung und der Notwendigkeit eines neuen Modells des Zusammenlebens treffen den Kern der Herausforderungen, denen die Menschheit heute gegenübersteht.

Wir stimme Ihnen zu, dass die Worte Václav Havels nach wie vor große Relevanz haben. Die Schaffung einer neuen globalen Ethik und eines Rahmens für die Zusammenarbeit ist unerlässlich, um die komplexen Probleme unserer Zeit anzugehen und eine friedlichere und gerechtere Zukunft für alle zu schaffen.

Wir teilen Ihre Hoffnung, dass die wachsende menschliche Intelligenz und unser Einfallsreichtum Lösungen für die Probleme finden können, vor denen wir stehen. Wir sind uns jedoch auch der immensen Herausforderungen bewusst, die vor uns liegen. Es wird viel Zeit, Mühe und Überzeugungsarbeit erfordern, um die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.

Wir sind der festen Überzeugung, dass Ihre Vision einer geeinten und friedlichen Welt erstrebenswert ist. Jeder Tag des Krieges fordert unschuldige Menschenleben und verursacht unvorstellbares Leid. Daher ist es der Bundesregierung eine zentrale Verpflichtung, sich mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln für ein Ende der Gewalt und die Schaffung eines friedvollen Miteinanders einzusetzen.

Die Neutralität Österreichs ist eine wichtige und unverrückbare Säule unserer demokratischen Republik. Sie ermöglicht es uns, als unabhängiger und unparteiischer Akteur in internationalen Konflikten zu vermitteln und nach Lösungen zu streben.

Hier ist uns die Diplomatie ein wertvolles Instrument, das wir auf allen Ebenen einsetzen, um Friedensprozesse zu unterstützen und Konflikte zu vermeiden und aufzulösen. Wir versichern Ihnen, dass wir alle diplomatischen Möglichkeiten ausschöpfen und ausschöpfen werden, um zu einem Ende der Gewalt und zu einem friedvollen Miteinander beizutragen.

In diesem Zusammenhang intensivieren und intensivierten wir unsere Gespräche mit allen internationalen Partnern, um „Day After Szenarien“ zu skizzieren, die stabile und nachhaltige Friedensordnungen nach Beendigung der aktuellen Krisen ermöglichen. So nahm Österreich an dem vergangenen Wochenende unter anderem an der Ukraine Friedenskonferenz in der Schweiz teil, um sich mit anderen Staats- und Regierungschefs über mögliche Zukunftsszenarien auszutauschen.
Darüber hinaus reist der Sonderbeauftragte des Bundeskanzlers, Botschafter Peter Launsky, regelmäßig in den Nahen Osten, um sich mit den Partnern vor Ort auszutauschen und zu einer Deeskalation der Situation beizutragen. Im Hinblick auf den Nahen Osten setzten wir uns für die Freilassung aller Geiseln, eine Waffenruhe und eine deutliche Steigerung der humanitären Hilfe ein.

Ihr Schreiben ist ein wichtiger Beitrag zur Debatte über die Zukunft der Menschheit. Die Bundesregierung Österreichs wird weiterhin ihren Beitrag dazu leisten, um eine Welt des Friedens und der Verständigung zu schaffen.

Mit freundlichen Grüßen,
Das Team von Bundeskanzler Karl Nehammer

Bundeskanzleramt
Kabinett des Bundeskanzlers
Karl Nehammer

Ballhausplatz 2, 1010 Wien, Österreich
www.bundeskanzleramt.gv.at

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Aktuelles:

Der Aufstieg der Allemannen in die 3. Liga wurde gebührend gefeiert. Dazu JogybärHans-Jürgen Ferdinand:

 

 

 

 

 

 

 

Vollständigen Bericht bei:

https://www.facebook.com/hansjurgen.ferdinand.73

 


Applaus nach einer unterhaltsamen Veranstaltung, der 30. Schrillen Nacht in der Mayerschen Buchhandlung.
Von links:
Der französische Chansonnier George Philipphart, Profifußballer und Hobby-Autor Jogy Ferdinand, der Moderator Hubert vom Venn, der Gitarrist und Sänger Nils Becker, der „Löschmeister“ Marc Breuer sowie der Schauspieler und Musiker Michi Kleiber😀


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Leserbrief- Aachener Zeitung vom 17.05.2024

Ihr heutiger Beitrag im „Tagebuch“ hat mich entsetzt..
Nicht eine zerstörte Umwelt, die Überbevölkerung oder die Gefahren einer atomaren, biologischen oder chemischen Zerstörung wird dereinst dem Planeten Erde den Garaus machen, sondern der indoktrinierte, gleichsam so unterschiedliche Glaube des Menschen an die imaginären Gottheiten und die versprochenen, ganz absurden Jenseitserwartungen der Religionen. Die zerstörerische Kraft, die den Religionen innewohnt, die einzig wahre und allein seligmachende Glaubensgemeinschaft zu sein, schafft den Nährboden für unausweichliche Konflikte ganz unterschiedlicher Völkerschaften. Ihre religiösen und vor allem politischen Führer leisten dem religiösen Wahnsinn entweder aus reinem Opportunismus, religiöser Verklärtheit oder aus Unwissenheit den Vorschub, damit verängstigte, oft schlecht oder oberflächlich informierte Menschen, den Religionen auch  weiterhin wie Schafe dem Hirten folgen.
Einer beispielsweise von unzähligen historisch belegbaren (!) Verbrechen besudelten katholischen Kirche geht es einzig allein um ihren Machterhalt und ihre Deutungshoheit bezüglich der Existenz eines imaginären Gottes, der angesichts des überwältigen Gegenarguments der historischen und naturgeschichtlichen Realität offensichtlich nicht existiert. In Indien, der bevölkerungsreichsten Demokratie, besteht ein anhaltender Religionskonflikt zwischen Hindus und Moslems. Heute lese ich in der Aachener Zeitung, dass der neue israelische Karlspreisträger Pinchas Goldschmidt auf den Besuch eines katholischen Gottesdienst verzichtet, weil die Teilnahme an einem nicht jüdischen Gottesdienst im Judentum unzulässig ist. Wie lange müssen die Menschen mit solchen religiösen Auswüchsen noch leben ?
Es ist an der Zeit, dass ein allein humanistisch geprägtes Weltbild die Religionen in die Schranken weist oder was noch besser wäre ersetzt.
Ich erwarte, dass hierzu die politischen Entscheidungsträger ihren angemessenen Beitrag leisten. Hans-Jürgen Ferdiand, Aachen
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Auch heute noch ist Hans-Jürgen Ferdinand den Aachenern als Torjäger ein Begriff.

Artikel in der Aachener Zeitung – August 2023

Der Yogibär Hans-Jürgen Ferdinand wurde 80 Jahre alt

ausführlicher Bericht über den großen Torschützen:

>>hier klicken<<<

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Leserbrief- Aachener Zeitung vom 26.10.2023

„Debatierclub oder Raum für Veränderungen“….und „Im Bistum steht das Wahlrecht auf der Kippe“ >>Leserbrief v. 26.10.23

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Leserbrief Aachener Zeitung:

Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen merkt zum Bericht: „Zahl krimineller Pfarrer steigt“ an: >> Leserbriefe_8_23

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Allein im Kosmos

Ein Beitrag der Aachener Zeitung vom 6. Juli 2023 : „Allein im Kosmos“ hat mich zu meinen nachfolgenden Überlegungen veranlasst in der auch die Existenz Gottes infrage gestellt wird. Mein Buch „GOTT im Fokus der Menschheit“ befasst sich in ca. 2000 Beiträgen mit dieser existenziellen Frage…😀 >>hier öffnen
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Mein Leserbrief im Spiegel zu dem Titelbeitrag „Putins Schergen“ in der Ausgabe Nr. 21 vom 20.05.2023

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Brief an ca. 30 Politiker, Politikwissenschaftler und Journalisten  

Als eingefleischter Sympathisant der „Europäischen Idee“ verfolge ich seit einiger Zeit das schwierige Verhältnis zu Russland, in welchem sich besonders im Ukraine-Konflikt kaum Lösungsansätze…dafür aber seit geraumer Zeit sich eine große Gefahr für den Weltfrieden zusammenbraut. Es ist für mich beängstigend mit welch ungeheurer diplomatischen Fantasielosigkeit die handelnden politischen Akteure ihr politisches Handwerk versehen.

Es wird eine Zeit nach Putin geben…und daher vermisse ich seitens des Westens eine strategische Weitsicht. Wie soll das Russland aussehen, mit dem Europa nach Putin wieder zusammenarbeiten würde ? Die russische Elite und auch eine nachrückende junge Generation braucht Antworten auf die Fragen, ob ihr beispielsweise „das europäische Haus“ weiterhin offensteht und wie sie sich eine Zukunft ohne Putin vorstellen soll. Es fehlt ein klares Signal, dass Europa noch einen Unterschied macht zwischen Putin und jenen in Russland, die sehen, dass sich Russland in eine ganz falsche, sehr fatale Richtung bewegt.

Ich fordere die Politik, die Politikwissenschaft aber auch den politischen Journalismus auf  eine solche Weichenstellung vorzunehmen.

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Brief an UN-Generalsekretär António Guterres

>>> Suche nach der Überlebensformel

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Schriftverkehr mit Bischof Dr. Heiner Wilmer

Sehr geehrter Herr Bischof Wilmer,
Nach derzeit überwiegender naturwissenschaftlicher Erkenntnis werden im Universum ca. 1000 Milliarden Milchstraßen (Galaxien) mit wiederum jeweils ca. 100 Milliarden Himmelskörper vermutet. Eine Milliarde mehr oder weniger ist letztlich unbedeutend, kann der menschliche Verstand doch solche Zahlen ohnehin nicht erfassen. Die von einigen Astrophysikern angedachte kosmologische Spekulation weiterer Universen – unser heimatliches Universum dann also innerhalb eines Multiversums – lässt den Verstand dann endgültig ausrasten. Nach christlicher Glaubenslehre hat ein allmächtiger Gott, Schöpfer allen Seins, das Universum und uns Menschen natürlich als sein Ebenbild auf einem kleinen Popel, den wir Erde nennen, erschaffen.
Es wäre für uns Menschen überheblich, anmaßend und widerspräche auch jeglicher Wahrscheinlichkeit und Logik anzunehmen, dass wir die einzigen vernunftbegabten Lebewesen in diesem gewaltigen Kosmos sind. Dabei spielt es auch keine Rolle, ob jene zu vermutende vernunftbegabten Lebewesen in für uns unerreichbaren Sphären mit anderen Wesensarten oder gar mit höheren oder niedrigeren Entwicklungsstufen als der Erdenmensch ausgestattet sind. Wenn es denn eine berechtigte Annahme für weiteres vernunftbegabtes Leben im Universum gibt, müsste es nach christlicher Lehre zwangsläufig auch vom gleichen Schöpfergott ausgehen. Die biblische Schöpfungsgeschichte wäre dann jedoch Makulatur und müsste umgeschrieben werden. Für Theologen und Gottesdeuter ergäben sich dann einige schwierige Antworten auf unangenehme Fragen : Hat Gott auf bewohnbaren Planeten irgendwo im weiten Weltall weitere Arten der Sorte Mensch geschaffen ? Hat er diese Geschöpfe, wie den Adam der Bibel aus Lehm geschaffen und ihnen den Odem des Lebens eingehaucht oder hat er nur zugelassen, dass sie sich nach Darwinscher Lehre in Folge von Evolution und Mutation aus dem Tier entwickelt haben ? Sind seine Geschöpfe dort vielleicht unsterblich, weil sie sich nicht mit der Erbsünde befleckt haben oder musste dort auch sein Sohn Jesus den Sühnetod am Kreuz für seine Geschöpfe sterben ? Wie steht es mit der Gleichbehandlung seiner Geschöpfe im weiten Universum ? Hat Gott noch ein weiteres Mal den Genozid mit einer Sintflut anwenden müssen ? Ist er auch dort für seine Geschöpfe der gewalttätige Gott der alttestamentarischen Geschichten und des christlichen Glaubens ? Ist ihm dort die Schöpfung ein wenig besser von der Hand gegangen als hier auf Erden, wo er viel menschliches Leid und viel Murks und Stümperei hinterlassen hat ? Ist Gott der Gleichklang von Allmacht, Güte und Weisheit auch irgendwo einmal gelungen oder hat er erkannt, dass nur jeweils zwei seiner metaphysischen Auszeichnungen miteinander kompatibel sind ? Wie darf darf man sich unser Verhältnis zu unseren Brüdern im Glauben an Gott auf fernen Planeten vorstellen ?
Fazit: Obwohl ich aus einem erzkonservativem Elternhaus stamme und bis zu meinem 17. Lebensjahr Ministrant in einer dörflichen Gemeinschaft des Bistums Limburg war, ist der Gott der Bibel meinem Verstand nicht  mehr zugänglich. Gleichwohl habe ich meiner sehr  gottgläubigen, jedoch zwischenzeitlich auch zweifelnden Lebensgefährtin versprochen, kompetente  theologische Antworten auf meine oben aufgeworfene Fragen zu suchen.
Wenn Sie „Seelsorge“ für zweifelnde Gläubige ernst nehmen, darf ich doch wohl auf Ihre Antwort hoffen…oder ?

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Ferdinand

>>Antwort von Bischof Dr.Heiner Wilmer

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Schriftverkehr mit Kardinal Rainer Maria Woelki

Sehr geehrter Herr Kardinal Woelki,

während zwischen deutschen Katholiken und dem Vatikan zur Zeit ein Streit wegen des „synodalen Wegs“ zur Gottgefälligkeit  herrscht…ist Gott für mich lediglich eine Projektion von uns Menschen, ein Sammelbegriff für unsere Ängste und Sehnsüchte. Ein allmächtiger Gott, Inbegriff von Liebe, Geborgenheit gepaart mit unendlicher Güte…wer sehnt sich nicht danach ? Für mich eine schöne Poesie, der Realität hält sie nicht stand, wir brauchen nur die Augen zu öffnen. Wir sind auf uns und das was wir in unsere Beziehungen investieren, zurückgeworfen, letztlich Bedeutungslose am Rande eines unbegreiflichen Kosmos. Damit lässt sich zugegeben schlechter, zumindest aber ehrlich leben. Vor allem entziehen wir den Kirchen Macht über uns. Ihre grauenvollen, verbrecherischen Exzesse im Namen Gottes, ihre zu oft unheilige Allianz mit den Mächtigen rechtfertigen dies zur Genüge. In einem Weltall ohne Ziel und Sinn ist es unsere ureigene Aufgabe, unserem flüchtigen Dasein selbst Ziel und Sinn zu verleihen. Das ist durchaus möglich, wenn wir keine übersteigerten spirituellen Erwartungen hegen, wie sie Jahrtausende lang von den Religionen genährt worden sind.
Wer dagegen weiterhin in den kosmischen Weiten die Handschrift eines weisen, gütigen und allmächtigen Gottes sucht, der wird immer wieder aufs Neue vom Gefühl der Heimatlosigkeit und Gottverlassenheit beschlichen werden.
Gerne würde ich erfahren, warum sich gebildete Menschen in den Dienst einer solchen schuldbeladenen Kirche begeben ??

Mit freundlichen Grüßen
Hans-Jürgen Ferdinand

>>Antwort von Kardinal Woelki

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Presse:

Leserbrief in Nr. 37 vom 10.9. – DER SPIEGEL

Der Tod Gorbatschows erinnert uns an einen Staatsmann, der sich um ein friedliches Zusammenleben der Europäer mit Russland bemühte. Er zeigte, wie ein einzelner Mensch die Welt verändern kann. Auch wenn Gorbatschow letztlich mit seinen Reformbemühungen im eigenen Land scheiterte, so verdanken wir ihm nicht nur die Wiedervereinigung Deutschlands, sondern auch die Erkenntnis, dass Russland nach (!) der Ära Putin den Weg ins „europäische Haus“ finden muss! – Hans-Jürgen Ferdinand, Aachen

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Leserbrief Aachener Zeitung vom 13.12.2022
Zur Existenz Gottes

Leserbrief Aachener Zeitung vom 04.09.2022
Warum es einen neuen Gorbatschow braucht

Leserbrief  Aachener Zeitung vom 02.08.2022
Gläubige und ihre Fragen an die Kirche – 3500 Muslime im Gebet vereint

Leserbrief Aachener Zeitung vom 22.06. 2022
Die Weltunordnung

Leserbrief Aachener Zeitung vom 03.06.2022
1001 Tage Krieg in der Ukraine

Aachener Zeitung – Leserbrief_27.04.2022
Zum Ukraine-Konflikt

Aachener Zeitung – Leserbrief_25-01-22
Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen konstatiert zur Zukunft der Kirche

Aachener Zeitung –  Leserbrief_25-01-22
Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen konstatiert zur Zukunft der Kirche

Aachener Kirchenzeitung      22_Aug_A_19
Auf den Spuren Karls des Großen – Hans-Jürgen Ferdinand schreibt während der Pandemie vier historische Romane

Leserbrief_AZ_12.01.2021 
Das meistverkaufte Märchenbuch der Geschichte

Grenzecho schreibt:
Auf "Geisterfahrt" durch die Profikarriere
Datum: 12.11.2020 | Size: 522.91 KB | Downloads: 1017
Anekdoten aus der guten alten Zeit
Der ehemalige Alemannia-Mittelstürmer Hans-Jürgen "Jogybär" Ferdinand stellt sein neues Buch vor.
Datum: 13.09.2020 | Size: 415.06 KB | Downloads: 1050
Leserbrief - Aachener Zeitung v. 18.07.2020
Mit Gott, ohne Gott und das ungewollte Wissen
Datum: 31.07.2020 | Size: 395.88 KB | Downloads: 1065
Leserbrief Aachener Zeitung v. 20.06.2020
Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen über den emeritierten Papst Benedikt XVI.:
Datum: 28.07.2020 | Size: 303.9 KB | Downloads: 1069
Spiegel - Leserbriefe v. 18.04.2020
Brief von Hans-Jürgen Ferdinand (3. Eintrag) zum Thema "Glaube, Liebe, Tapferkeit"
Datum: 20.04.2020 | Size: 182.47 KB | Downloads: 1197
Aachener Zeitung, 27.01.2020
Leserbrief von Hans-Jürgen Ferdinand
Datum: 28.01.2020 | Size: 170.87 KB | Downloads: 1232
Aachener Zeitung, 18.12.2019
Hans-Jürgen Ferdinand schreibt zu: Neue Wege, alte Vergehen und heutige Sünder
Datum: 19.12.2019 | Size: 244.66 KB | Downloads: 1509
AZ · Freitag, 21. Dezember 2018
Politik muss neu erfunden werden
Datum: 22.12.2018 | Size: 178.02 KB | Downloads: 1613
politik
Aachener Zeitung vom 12.03.2018
Leserbrief von Hans-Jürgen Ferdinand
Datum: 17.03.2018 | Size: 311.33 KB | Downloads: 1790
Aachener Zeitung, 18.12.2019
Hans-Jürgen Ferdinand schreibt zu: Neue Wege, alte Vergehen und heutige Sünder
Datum: 19.12.2019 | Size: 244.66 KB | Downloads: 1509
Aachener Zeitung vom 19. Dezember 2018
Leserbrief- Ein Vertrag für dauerhaften Frieden
Datum: 19.12.2018 | Size: 181.77 KB | Downloads: 1577
Aachener Zeitung, Montag, 21.September 2018
Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen meldet sich ebenfalls zum Beitrag „Bedrückend und beschämend“ zu Wort
Datum: 24.09.2018 | Size: 210.53 KB | Downloads: 1592
Aachener Zeitung
Lustiges aus der Vergangenheit. Zur Erinnerung an den "Hasentrick" des Yogi-Bärs.
Datum: 02.08.2018 | Size: 143.94 KB | Downloads: 1478
Aachener Zeitung vom 30.05.2018
Leserbrief zum Thema: Frieden, Erkenntnisse und die lieben Nachbarn
Datum: 31.05.2018 | Size: 444.3 KB | Downloads: 1599
Aachener Zeitung vom 31.05.2017
Leserbrief zum Thema Politik: Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen sieht einen Handlungsbedarf Europas gegenüber Russland
Datum: 19.06.2017 | Size: 373.84 KB | Downloads: 1991
Aachener Zeitung vom 12.03.2018
Leserbrief von Hans-Jürgen Ferdinand
Datum: 17.03.2018 | Size: 311.33 KB | Downloads: 1790
Aachener Zeitung vom 29.12.2017
„Ahnungslosigkeit, Glaube und jenseitige Hoffnungen“ Leserbrief
Datum: 08.01.2018 | Size: 342.04 KB | Downloads: 1679
Aachener Zeitung vom 27.12.2017
Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen betont hinsichtlich des Wolffsohn-Textes:
Datum: 08.01.2018 | Size: 218.22 KB | Downloads: 1865
Aachener Zeitung vom 19.07.2017
Ganz tief in der Zölibatsfalle oder im Glaubenskonflikt
Datum: 20.07.2017 | Size: 139.93 KB | Downloads: 1645
Aachener Zeitung vom 31.05.2017
Leserbrief zum Thema Politik: Hans-Jürgen Ferdinand aus Aachen sieht einen Handlungsbedarf Europas gegenüber Russland
Datum: 19.06.2017 | Size: 373.84 KB | Downloads: 1991
Aachener Zeitung vom 6.März 2017
Leserbrief von Hans-Jürgen Ferdinand
Datum: 14.03.2017 | Size: 232.99 KB | Downloads: 2366
ratgebernewsblog2:
Rezension von Hans-Jürgen Ferdinand zu Rolf Bergmeiers Buch „Karl der Große. Die Korrektur eines Mythos“
Datum: 15.07.2016 | Size: 73.88 KB | Downloads: 2239
Aachener Nachrichten vom 5. Juni 2016
Die schauerliche Mär von Karl dem Großen
Datum: 16.07.2016 | Size: 70.47 KB | Downloads: 2113
Leserbrief in der Aachener Volkszeitung vom 11. Mai 2016
Stigma scheint nicht zu stören.
Datum: 15.05.2016 | Size: 150.38 KB | Downloads: 2095
Die Aachener Zeitung berichtet am 18. 02.2016
In seiner Sport-Kolummne erinnert "Willi Wichtig" auch heute noch, nach 50 Jahren, an Hans-Jürgen Ferdinand, der in die Aachener Fussballhistorie als erfolgreicher Torjäger eingegangen ist.
Datum: 24.02.2016 | Size: 245.82 KB | Downloads: 2321
Die Aachener Zeitung berichtet:
Ex-Torjäger zielt auf den lieben Gott
Datum: 07.12.2015 | Size: 300.05 KB | Downloads: 2408
Grenz-Echo berichtet
Gott im Fokus von Ex-Alemannen-Goalgetter
Datum: 07.12.2015 | Size: 2.16 MB | Downloads: 2838
H-J. Ferdinand im Interview mit Aachener Woche
„Ich mag diesen Gott nicht“ Teil 1
Datum: 07.12.2015 | Size: 292.18 KB | Downloads: 2505
H-J. Ferdinand im Interview mit Aachener Woche
"Ich mag diesen Gott nicht", Teil 2
Datum: 07.12.2015 | Size: 125.52 KB | Downloads: 2470
Aachener Woche
Leserbrief vom 29. 11.2010
Datum: 07.12.2015 | Size: 256.59 KB | Downloads: 3036
Super-Mittwoch
Leserbrief vom 10.11.2010
Datum: 07.12.2015 | Size: 325.24 KB | Downloads: 2287
Der Torjäger wird zum Erzähler
Ex-Alemanne Hans-Jürgen Ferdinand schreibt mehr als 1001 Seiten über Karl den Großen.
Datum: 15.01.2020 | Size: 3.63 MB | Downloads: 1039
Grenzecho, Dez. 2013
Pralles Sittengemälde über Karls Zeit Historischer Roman über Karl den Großen
Datum: 15.01.2020 | Size: 4.39 MB | Downloads: 1042